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Mit Traumasensiblem Qigong gestärkt durch deinen Trauerprozess

Wie Traumasensibles Qigong dir helfen kann dich zu stabilisieren und

deinen Lebensmut wieder zu finden:

Nach einem Todesfall scheint nichts mehr zu sein, wie zuvor und erschüttert uns oft auf allen Ebenen. Ein gestresstes Nervensystem ist oft die Folge und wir geraten sowohl körperlich als auch psychisch aus unserer Balance. Traumasensibles Qigong wirkt als körperlicher Ansatz zur Stärkung in Veränderungs- und Trauerprozessen.

Was Traumasensibles Qigong bewirken kann:

  • Regulation des Nervensystems
  • innere Ruhe & Stärkung finden
  • sich emotional zu stabilisieren
  • Gedanken sortieren und regulieren
  • im hier und jetzt und bei sich anzukommen
  • wieder Bodenhaftung zu finden & sich zu zentrieren
  • sich im eigenen Körper wieder besser zu spüren & sich sicher zu fühlen
  • Achtsamkeit bezüglich eigener Bedürfnisse & eigener Grenzen ausbauen
  • Lebensenergie & Zuversicht stärken/ zurückgewinnen
  • Bessere Schlafqualität

 

Traumasensibles Qigong in der Trauerbegleitung ermöglicht sowohl individuelle Körperarbeit als auch Coaching auf eine einzigartige und tiefgreifende Weise zu verbinden.

 

Bitte beachte: Traumasensibles Qigong ist keine Psychotherapie und kann eine solche nicht ersetzen. Voraussetzung bei den Kunden ist selbst Verantwortlichkeit, eine normale psychische und physische Belastbarkeit. Bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) können die Einzelsitzungen in Zusammenarbeit mit einer PTBS-Fachperson (Arzt oder Psychiater) durchgeführt werden.

 

Melde dich bei mir für ein kostenlosen Telefonat (10 -15 Minuten). So können wir uns kurz kennenlernen und du kanns mir erzählen, was dein Anliegen ist. Gemeinsam besprechen wir dann das weitere Vorgehen und legen den ersten Termin fest.

Kontaktieren mich

 


Wie es gelingt schöne Momente zu geniessen, obwohl ein geliebter Mensch verstorben ist?

 

Nach geweinten Tränentälern kommt oft neben der Trauer auch das Bedürfnis nach Normalität auf. Der Wunsch nach ein bisschen so wie früher, nach Leichtigkeit und einfach mal wieder unbeschwert Lachen können. Und dann tauchen Schuldgefühle auf und man fragt sich: Darf ich das überhaupt?!

Unbedingt, lautet meine Antwort. Ich sehe dies als ein Pendeln zwischen zwei Poolen, beides ist wichtig und richtig. Es ist ein sowohl als auch; dem Trauern um die körperliche Abwesenheit eines geliebten Menschen/ geliebten Tieres und dem sich im Alltag wieder zurechtfinden. Ich gehe stark davon aus, dass es ganz im Sinne der Verstorbenen ist, dass es uns gut geht. In meiner Arbeit jedoch erlebe ich immer wieder, dass es vielen Menschen schwerfällt, gut um sich zu Sorgen aus Loyalität zur verstorbenen Person. Man stellt sich die Frage: Ist es nicht egoistisch, wenn ich mir Gutes tue, wenn du nicht mehr hier bist? Im Coaching orientiere ich mich am hypnosystemischen Traueransatz nach Roland Kachler und so schauen wir, wie eine liebevolle innere Beziehung zum Verstorbenen entstehen und gleichzeitig wieder Glück erlebt werden kann.

Lebenspflege Tipp’s:

  • Es kann hilfreich sein, sich zu überlegen an was die verstorbene Person Freude hätte, wenn ich es tun würde. Hätte der geliebte Mensch sich gefreut an einem Flieder im Garten? Wie fände sie/er nun einen Fahrradausflug? So gelingt es einem sich selbst etwas Gutes zu tun und sich dabei der verstorbenen Person nahe zu fühlen.
  • Was dir heute gefallen hätte – Notizbuch: Schreib auf, was du heute mit allen Sinnen wahrgenommen hast, was der verstorbenen Person gefallen hätte. So kannst du dich (ohne schlechtes Gewissen) auf schöne Sachen fokussieren, dich im Hier und Jetzt verankern und dennoch mit dem Verstorbenen in Verbindung sein.

 


Weshalb ich Trauerbegleitungen mache

Weshalb ich mache, was ich tue oder eine Hommage an alle meine lieben Menschen, die Voraus gegangen sind

Leider sind in meinem Leben schon viel zu viele Menschen gestorben.

Ich weiss, was es bedeutet/ wie es sich anfühlt:

  • am Sterbebett klassische Gitarre zu spielen
  • mit Sterbenden zu Lachen und zu Weinen
  • wie es sich anfühlt, wenn jemand jäh aus dem Leben gerissen wird
  • wenn nicht alles geklärt werden konnte
  • wenn noch so viel hätte gesagt werden sollen
  • wenn eine Beziehung an der Trauer zerbricht
  • wenn man sich fragt, ob man den Suizid hätte verhindern können
  • während Wochen Komapatienten zu besuchen
  • mit unterschiedlichen Trauerarten im Umfeld umzugehen
  • um schwer kranke Menschen zu hoffen und bangen
  • wenn das Umfeld erwartet, dass man nun wieder funktionieren sollte
  • Nagellack in der Palliativ Care zu verwenden

Ich musste also für mich selbst schon früh einen Weg finden mit diesen Verlusten umzugehen. Dabei habe ich auch festgestellt, dass meine Art mit dem Thema Trauer umzugehen nicht nur mir guttut, sondern auch meinem Umfeld. Dies hat mich dazu motiviert, nach meinem MAS in Systemisch lösungsorientierter Beratung und Therapie mich im Bereich Trauercoaching zu spezialisieren.

Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen haben mich dazu befähigt fachlich fundierte Coachings und Trauerbegleitungen durchzuführen.

Meine Coachings sind konfessionsneutral und unterliegen wissenschaftlich fundierten Methoden.

Meine Arbeit widme ich allen mir lieben Menschen, die freiwillig/ viel zu früh/ im stolzen Alter oder nach langer Krankheit auf ihre letzte Reise gegangen sind.


Ätherische Öle in der Trauer

Wie nützen ätherische Öle in der Trauer?


 

Ätherische Öle können in der Trauer auf verschiedene Arten genutzt werden. Sie können dazu beitragen, Emotionen zu beruhigen, Stress und Angstzustände zu reduzieren und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.

Einige ätherische Öle, die bei Trauer helfen können sind zum Beispiel Lavendel, Bergamotte und Kamille. Lavendelöl kann dabei helfen, den Geist zu beruhigen und Entspannung zu fördern. Bergamotteöl kann dazu beitragen, Stress abzubauen und eine positive Stimmung zu unterstützen. Kamillenöl hat eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist und kann helfen Ängste und Stress zu reduzieren.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ätherische Öle in der Trauer zu nutzen. Eine Möglichkeit ist es, sie in einer Duftlampe oder einem Diffuser zu verwenden, um den Raum mit dem beruhigenden Duft zu füllen. Eine andere Option ist es, das ätherische Öl direkt auf die Haut aufzutragen, indem man es verdünnt in ein Trägeröl wie Mandel- oder Jojobaöl mischt. Man kann auch ein warmes Bad mit ätherischen Ölen oder einen Riechstift befüllen und so den Duft bei Bedarf bei sich tragen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ätherische Öle keine medizinische Behandlung ersetzen sollten. Wenn Trauer oder emotionale Herausforderungen schwerwiegender Natur sind, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.


Access Bars – in der Trauerbegleitung

 

Wann hast du das letzte Mal etwas für dich getan? Nach einem Todesfall gibt es so viele administrative Sachen zu erledigen, man ist oft einfach nur am Funktionieren und versucht sich nicht vom Schmerz allzu sehr zu überrollen. Du sehnst dich nach Stille im Kopf und gleichzeitig nach Energie und Zuversicht um weiter zu gehen.

Wie schön wäre es da sich mal wieder vollkommen entspannt, genährt und umsorgt zu fühlen?

Was genau ist Access Bars und wie wirkt die Anwendung?

‚Access Bars’ bedeutet durch sanfte Berührung von Punkten am Kopf, dass deine sog. ‚Bars‘ (engl.), deine Energiebahnen wieder in Bewegung und stagnierende Energie wieder ins Fliessen kommt. Du hast an deinem Kopf 32 Punkte, die sog. Access Bars – energetische Verbindungen, die durch und um den Kopf laufen, in denen du alle Gedanken, Glaubenssätze, Emotionen, Traumata usw. angesammelt und wie auf einer Festplatte gespeichert hast.
Die Access Bars sind ein tiefer Körperprozess, der über das behutsame Halten der 32 Punkte am Kopf in deinen ganzen Körper hinein wirkt.
Tiefe Entspannung setzt ein und du findest zurück in ein seelisches und körperliches Gleichgewicht.
Durch die sanfte Berührung der Bars beruhigen sich das Gedankenkarussell, der Geist wird frei und klar, der gesamte Körper fällt in eine Tiefenentspannung. Dies alles führt dazu tiefen inneren Frieden zu erfahren, ein Gefühl von geborgen- und gehalten sein, Leichtigkeit und Präsenz zu erfahren und erlaubt dem Körper so Ruhe, Erholung und ev. sogar gesünder zu werden.
Access Bars Behandlungen haben weltweit schon tausenden Menschen geholfen.

Wann kann eine Access Bars Sitzung sinnvoll sein:

  • Verspannungen
  • Stress-Symptome
  • Trauer
  • Depressionen
  • Ängsten
  • Erschöpfungssyndrom (Burnout)
  • Migräne
  • Schlafstörungen
  • Unruhezuständen
  • Lebenskrisen
  • zur Regeneration und Neuorientierung
  • Blockaden physischer oder gedanklicher Natur lösen sich
  • Leichtigkeit und Freude kommen ins Leben und vieles mehr…Während einer Access Bars Behandlung wird, laut Neurowissenschaftliche Untersuchungen, die Aktivität des Gehirns vergleichbar heruntergefahren wie im Zustand tiefer Meditation.

Die Bars eignen sich auch als ein wunderschönes Geschenk für einen lieben Menschen. Eine Sitzung dauert zwischen 60 – 90 Minuten und kostet 120.- CHF.

Gönn dir oder einem lieben Menschen dieses schöne Erlebnis.


Fernbeziehung-Routine

 

4 wichtige Punkte, die du und dein Partner/deine Partnerin täglich besprechen sollten

  1. Was war am heutigen Tag dein bester Moment oder was hast du heute getan, worüber du zufrieden bist?
    Gemeinsam schaut ihr durch die Brille der Positivität. So könnt ihr von euren Highlights erzählen und euch mit eurer Partnerin/eurem Partner über deren/dessen schönen Momente und Erfolge freuen. Es muss dabei nichts Grosses sein, es reichen schon kleine Glücksmomente oder Dinge, die einem gut gelungen sind.
  2. Welches waren heute deine Herausforderungen?
    Wie man so schön sagt, geteiltes Leid ist halbes Leid. Nicht nur in dem wir den Partner/die Partnerin an unserem Glück teilhaben lassen sondern auch wenn wir ihn/sie an unseren Herausforderungen teillassen schafft dies Nähe und Verbundenheit. Diese Frage erlaubt es uns die Realitätsbrille aufzusetzen, uns zu öffnen und über unsere Sorgen, Ängste und was nicht so gut lief zu sprechen. Gerade eine Partnerschaft sollte auch ein Ort sein, wo man sich einmal schwach zeigen darf und zeigen darf, wie es in einem drinnen aussieht.
  3. Was ich dich noch fragen wollte
    Dies ist die Brille der Ehrlichkeit und hier ist Platz für alles, was noch nicht angesprochen werden konnte. Gegenseitig könnt ihr einander dadurch vermitteln, dass ihr einander vertraut und offen über alles sprechen könnt, was euch beschäftigt.
  4. Was sehe, höre, spüre, rieche, schmecke ich, worüber ich zufrieden oder wofür ich dankbar bin?
    Dies kann allgemein sein oder aber auch ganz konkret in Bezug auf eure Beziehung. Man könnte es dann noch direkter formulieren: wie habe ich heute gemerkt, dass du mir deine Liebe schenkst/zeigst. Die Brille der Dankbarkeit/ Liebe ermöglicht uns den Fokus den ganzen Tag auf die Freundlichkeit zu setzen. Dies spornt uns an uns täglich für unsere Beziehung einzusetzen und wir überlegen uns, wie wir dem anderen etwas Gutes tun können.

Versuch: Probiere mit deinem Partner/ deiner Partnerin die vier Punkte aus. Man sagt, es brauche für das etablieren einer neuen Gewohnheit 21 Tage. Was verändert sich? Schreib mir ein Kommentar und berichte mir von deinen Erfahrungen – ich bin gespannt.


Wie es dir gelingt dich aus einer toxischen Beziehung zu befreien

Narzissmus in Beziehungen

Kennst du das?

Alle deine Freundinnen scheinen das grosse Glück in der Liebe gefunden zu haben, nur du gerätst immer wieder an den falschen Mann?

Zuerst fühlte sich alles wunderbar an und du wurdest von deinem Partner mit Liebe und Zuneigung überschüttet. Doch Schritt für Schritt zeigt dein Partner sein wahres Gesicht und du merkst, dass dir die Beziehung nicht gut tut. Je länger die Beziehung anhält fühlst du dich immer wie unsicherer und leidest darunter, wie er dich klein macht/hält. Anstatt, dass dich eure Beziehung glücklich macht, macht sie dich unglücklich, da ihr euch ständig streitet und sie dir viel Energie raubt.

Aber zuerst einmal, was sind mögliche Anzeichen, dass du in einer toxischen Beziehung bist:

  • Dein Partner geniesst es im Rampenlicht zu stehen und von allen bewundert zu werden. Er führt gerne lange Monologe über seine Erfolge – für Misserfolge sind die anderen Schuld. Er selber zeigt wenig bis keine Wertschätzung für das, was du leistest oder deine Erfolge. Auch interessiert es ihn kaum, was du zu erzählen hast/ was du erlebt hast.
  • Du scheinst es deinem Partner nie recht machen zu können und du wirst von ihm häufig kritisiert. Desto länger die Beziehung anhält umso mehr wirst du von ihm beleidigt, gedemütigt und beschimpft. Du strengst dich immer mehr an, damit du es in Zukunft noch perfekter machen kannst, dennoch genügst du den Ansprüchen deines Partners nie. Oftmals entsteht eine emotionale Abhängigkeit, da er dir mit deinem Verhalten den Eindruck vermittelt, dass du alleine zu nichts in der Lage bist.
  • Du suchst die vermeintlichen Fehler oft bei dir und gibst dir die alleinige Schuld an der Unzufriedenheit deines Partners. Aus Angst weitere «Fehler» zu machen, geschehen dir noch mehr und du gerätst immer stärker in einen Teufelskreis. Die Hoffnung auf ein Happy End gibst du dennoch nicht auf.
  • In eurer Beziehung/ eurem Leben steht er an erster Stelle, du kannst ihm den Rücken freihalten, damit er sich verwirklichen kann. Deine Träume werden auf später verschoben und bleiben einen Traum.
  • Die Macht deines Partners wird immer grösser (Manipulation) und die körperliche und/ oder emotionale Gewalt wird immer massiver.
  • Dein Partner hat dir schon mehrmals gedroht, dass er sich von dir trennen will – doch nach kurzer Funkstille steht er plötzlich wieder vor deiner Tür.

 

Oftmals erlebe ich es in Coaching’s, dass Frauen die sich eigentlich trennen wollen, wieder mit ihrem Entscheid hadern und unsicher werden, ob es der richtige Schritt ist oder ob sie die nötige Kraft für diesen Schritt haben. Hier kann es hilfreich sein sich immer wieder vor Augen zu führen, weshalb man diese Beziehung nicht mehr will:

  • Du fühlst dich unglücklich in der Beziehung
  • Du kannst dich nicht weiterentwickeln und deine Ressourcen leben
  • Deine Ziele und Bedürfnisse bleiben auf der Strecke
  • Dein Partner macht dir Angst/ du fühlst dich bedroht
  • Physische oder psychische Gewalt
  • Körperlich Symptome (Appetitlosigkeit, Gewichtszunahme, Migräne, Schlafstörrungen, Hormondisbalancen…)
  • Psychische Symptome (Ängste, Phobien, Verlust des Selbstwertgefühls, Süchte…)
  • Schutz der Kinder

 

Wie ein möglicher Ausstieg aus einer toxischen Beziehung aussehen kann (jede Situation ist anders und muss daher individuell betrachtet werden):

  • Hol dir alle nötigen Informationen, die du brauchst
  • Erarbeite dir eine mögliche Ausstiegsstrategie
  • Wende dich bei Bedarf an einen Juristen, der dir bei allen rechtlichen Fragen zur Seite steht
  • Suche dir einen Therapeuten/ einen Coach der dir mentalen Support gibt
  • Erstelle dir in Support Team aus Freunden und Familie, die bei Bedarf rund um die Uhr für dich da sind.

Du bist eine wunderbare Frau und hast es verdient von deinem Partner/deiner Partnerin geliebt und mit Respekt behandelt zu werden! Wenn du merkst, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, dein Leben in die Hand zu nehmen und etwas zu verändern – dann melde dich bei mir!

Ich zeige dir Wege, wie du wieder zu mehr Selbstvertrauen kommst, dich von seiner Bestätigung unabhängig zu machen. Schritt für Schritt findest du den nötigen Mut und die Kraft dich von ihm zu trennen und endlich wieder dein Leben zu leben so, wie es dir gefällt!

Herzgruss Leonie


Das Schweigen der Männer

Oftmals beklagen sich Frauen darüber, dass ihre Männer schweigen und sich mehr und mehr zurück ziehen, während sie versuchen die Probleme auszudiskutieren.

Immer wieder erlebe ich es dann als hilfreich mit den Frauen oder dem Paar das „innere Team“ anzuschauen. Wenn man nämlich erst einmal weiss, welche inneren Anteile da miteinander sprechen, respektive getrigert werden – kann man auch nach geeigneten Lösungen suchen, um auch dem Teufelskreis auszusteigen. Welche inneren Anteile kommen euch in euerer Beziehung in die Quere?

 



Raus aus dem Gedankenschungel…💭🌴

 

Manchmal kommt es mir in diesen Tagen vor, als ob eine ganze Horde von Affen durch meinen Kopf rennen und dazu laut herumkreischen würden: soviele Nachrichten und Infos von Aussen, aber auch tausende Gedanken, die mir in den Sinn kommen.
Ok was nun? Ich will ja keinen Zoo eröffnen😉🙈